Stopp! Bis hierher und nicht weiter!

Wie Du Deine persönlichen Grenzen findest und sie schützt!

In dieser Episode meiner „Inspiration Time“ geht es um ein Thema, das gerade uns Frauen sehr oft betrifft. Um unsere Abgrenzung. Wie oft passiert es, dass unsere Grenzen verletzt werden. Das liegt oft daran, dass wir unsere Grenzen nicht ganz klar abgesteckt haben. Daran, dass wir uns oft gar nicht bewusst sind, wo denn eigentlich unsere eigenen Grenzen liegen. Ein anderer Grund dafür, warum unsere Grenzen immer wieder verletzt werden, ist, dass es auch nicht immer sofort erkennbar ist, dass wir uns in einer Situation befinden, die nicht gut für uns ist. Da kommt irgendeine Aussage daher, manchmal unter irgendeinem Deckmäntelchen, und wir wissen nicht, wie wir darauf reagieren sollen. War das jetzt ernst gemeint? Bin ich vielleicht zu überempfindlich? Sollte ich es möglicherweise nicht so persönlich nehmen?

Das sind auch dann genau jene Aussagen, die wir dann von anderen hören, wenn wir das Gesagte hinterfragen. Egal, ob wir es in unserer Kindheit von unseren Eltern gehört haben, oder ob es ein gut gemeinter Ratschlag von einer Freundin oder einem Freund ist. Es ist letztendlich eine Aufforderung dazu, es mit unseren Grenzen nicht ganz so eng zu sehen, oder unsere gemischten Gefühle bezüglich einer bestimmten Situation oder Aussagen nicht ganz so ernst zu nehmen. Leider hat das zur Folge, dass wir unsere persönlichen Grenzen nicht wahren und unsere eigenen Gefühle abwerten. Dabei ist es für uns so wichtig unsere Grenzen zu (er)kennen und sie auch bewusst abzustecken. Das unterstützt uns dabei, dass es uns gut geht und dass wir uns aus Situationen befreien können, die uns nicht gut tun.

Wenn auch Du Dir über Deine Grenzen nicht ganz so im Klaren bist, oder es Dir schwer fällt, sie zu ziehen, dann wirst Du in dieser Episode Unterstützung und Anregungen finden. Ich wünsche Dir, dass Du Deine Grenzen gut abstecken kannst und auch den Mut hast, öfter mal „Stopp“ zu sagen, wenn Du das Gefühl hast, dass etwas nicht in Ordnung ist für Dich.

Was kannst Du tun, um Deine Grenzen zu ziehen und zu wahren:

Überlege Dir, wo Du Deine Grenzen schon bewusst gezogen hast.
Wo solltest Du Deine Grenzen klarer definieren?
Nimm Deine Grenzen bewusst wahr.
Achte auf Deine Gefühle. Wenn Du Dich nach einem Gespräch schlecht fühlst, dann ist das ein gutes Zeichen dafür, dass vielleicht eine Deiner Grenzen überschritten wurde.
Kommuniziere Deine Grenzen ganz klar und lass Deinem Umfeld Zeit sich auf Deine Grenzen einzustellen
Bleibe bei Deinen Grenzen, auch wenn es vielleicht anfangs Widerstand gibt. Natürlich sind die Menschen um Dich herum gewöhnt, dass sie auf Deine Gefühle oder Grenzen keine Rücksicht nehmen müssen. Wenn Du nun Deine Grenzen klarer ziehst, kann es sein, dass sich die anderen vor den Kopf gestoßen fühlen. Dieser Prozess kann etwas Zeit beanspruchen. Bleibe dennoch bei Dir und Deinen Grenzen. Mit Geduld, Zeit und einer angemessenen Kommunikation, wirst Du es schaffen, diesen Weg gemeinsam mit den Menschen, die Dir wichtig sind, erfolgreich zu gehen.

Es würde mich sehr freuen, wenn Du mir sagst, wie Du mit diesem Thema umgehst. Kennst Du Deine Grenzen? Wenn ja, schaffst Du es gut, sie auch zu wahren, oder lässt Du es zu, dass sie verletzt werden? Welche Strategien hast Du, um Dich gut abgrenzen zu können?

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